Immer, wenn von Yoga die Rede ist, haben die meisten Menschen Yogi’s (Yoga Praktizierende) im Kopf die sich auf abenteuerliche Weise verbiegen können. Tatsächlich trägt eine regelmäßige Yogapraxis zur Flexibilität des Körpers bei. Flexibilität ist nicht notgedrungen immer positiv, so ist sie beispielsweise ein Zeichen für eine sehr schwache Muskulatur. Beweglichkeit mit Maß und Ziel ist unser Vorhaben. Auch die Medizin hat den Zusammenhang zwischen beispielsweise einer verspannten Hüfte und Schmerzen in der Leiste, Kniegelenk, Rücken und dem ISG aufgedeckt. Immer öfter kommen Schüler, denen Yoga von Ärzten empfohlen wurde.
Durch gezielte und achtsame Dehnung werden Mankos ausgeglichen und körperliche und geistige Balance entsteht. Sich auf Übungen einzulassen, die man sich zu Beginn nicht zugetraut hat, erzeugt eine besondere Qualität von Selbstbewusstsein und die Fähigkeit sich gedanklich auf Neues einzustellen, was als Teil der Intelligenz gesehen wird.